Dienstag, 29. März 2011

Top 9 der besten Disney-Helden - Teil 2

Tja, keine langen reden, fahren wir direkt fort mit de Plätzen 5-1


Platz 5: Stitch aus "Lilo und Stitch




Stitch ist wohl der ultimative Anti-Held (zumindest zu beginn): Gemein, aggressiv und vulgär bis zum Finale des Films. Stitch war eine andere Art von Disneyheld, die Art, die man eher von Dreamworks kennt als von dem glücklichsten Ort der Welt.

Und dennoch, trotz alledem, ist Stitch ein klassischer Disney Charakter wie aus dem Buche: Er ist auf der Suche nach seinem Platz in dieser Welt wie alle von denen. Hier aber wirkt es nochmal überzeugender, da er eine genetische Produktion eines irren Wissenschaftlers ist zur Zerstörung von Planeten. Man fühlt einfach mit dem kleinen Wesen mit.

Aber, und glaubt es ruhig nicht: Hauptsächlich schaffte es Stitch bei mir wegen der frechen und vulgären Momente so weit nach vorne in dieser Liste. Es macht einfach spaß, Stitch zu sehen wie er ein Raumschiff raubt, Ausserirdische in den Kopf beißt und liebend gerne San Fransisco zerstören will. Nennt es von mir aus "guilty pleasure", warscheinlich ist es nähmlich das.

Platz 5 geht an Stitch. Mann, ich liebe den Kerl


Platz 4: Das Biest aus "Die Schöne und das Biest"




Dieser Kerl ist der wohl mit Abstand tragischste Charakter der Disney-Animations Filme (abgesehen von Quasimodo). Ein ehemaliger Prinz, der aufgrund seiner herzlosigkeit verflucht wurde mitsamt der Angestellten und nur ein Zeitlimit hatte bis zum 21. Lebensjahr. Bis dahin muss sich eine Frau in ihn verlieben und umgekehrt, sonst bleibt er für immer ein Biest.

Das Biest tritt am Anfang als absoluter Unsympath auf: Er sperrt einen alten Mann ins Verließ, zwingt eine junge Frau auf ewig im Schloss zu bleiben und dreht wegen jeder kleinigkeit durch. Dennoch schafft es der Zuschauer nicht, im vollendst zu hassen da man die Tragik spürt, in dem sich der Charakter befindet. Und spätestens wenn das Biest sich Belle öffnet wird er zum absoluten Liebling.

Interessant ist hierbei der Kontrast, den er zu Gaston bildet: Während der eine als klassischer Disney-Held aus altem Märchenzeiten beginnt, wird er schnell zum wahren Monster der Geschichte in seinem Narzismus. Das Biest hingegen entwickelt sich nach und nach vom reißenden Monster zum gutmütigen Helden der Story. Ein bemerkenswert intelligenter Twist im sonst so bekannten Schema des Konzerns. Allerdings mal wieder einer der Gründe, warum dieser Film mein Lieblingswerk von Disney ist.

Gott sei dank mit einem Happy End gesegnet, das Biest.


Platz 3: Aladdin aus "Aladdin"




Viele werden wohl jetzt verdutzt gucken, wo doch grade Aladdin oftmals als der Tod des Disneyhelden bezeichnet wird: Uninteressant, beiwerk, Dschinni ist tausendmal besser und so weiter und so fort. Aber ehrlich gesagt versteh ich das nicht so ganz, denn ich empfinde Aladdin (obwohl ich Dschinni auch mehr mag) als sehr sympathischen Charakter, der zwar oft in das Disney-Prinzen Schema fällt, dennoch aber in Vergleich mit Figuren wie Eric oder Naveen klar vor diesen liegt.

Was viele in meinen Augen vergessen ist die Tatsache, dass Aladdin neben seinen akrobatischen Fähigkeiten, wie man am Anfang im Lied "bloß weg" erkennen kann, auch sehr intelligent ist: Er trickst den Dschinni dazu, ihn ohne Wunsch aus der Wunderhöhle zu bringen und schafft es sogar Dschafahr in seiner Machtgier eins auszuwischen. Da verzeiht man ihn auch - wenn auch nur auf Grund seiner Herkunft - die Lügengeschichte die er und der Dschinni zusammenspinnen.

Ja gut, ja gut - die Liebesgeschichte mit Jasmin ist langweilig, das stimmt. Und wie gesagt: Dschinni ist der WAHRE Star Geschichte. Warum also ist Aladdin so hoch? Nun, vielleicht aus nostalgischen Gründen, schließlich war der Film der erste, den ich jehmals sah. Vielleicht liegt es aber auch an den grandiosen Actionszenen wie der Flucht aus der Wunderhöhle oder den Endkampf mit dem Großwesir.

Alles in allem mag Aladdin vielleicht wirklich nicht so interessant sein - aus nostalgischen Gründen und der mir genannten stärken gibt es aber dennoch Platz 3. Und, nun ja, auch deshalb, weil Stitch ihn die Frau klaute:




Platz 2: Pinocchio aus "Pinocchio"




Es ist lustig zu hören, wie Leute heutzutage beim Thema Disney sagen, dass die Charaktere zu zeiten von Walter mehr Seele hatten als jetzt.

...wirklich? Nimmt es mir nicht übel, aber: Guckt ihr "Schneewittchen" wegen dem stück Brot der den Film den Namen gibt oder wegen den Zwergen? Cinderella? Währe der Film ohne die widerliche Stiefmutter oder die Mäuse auch noch interessant? Und bitte sagt mir nicht, Mowgli währe das beste am "Dschungelbuch" gewesen. Ich liebe Walter, aber die Hauptcharaktere waren unter ihm meiner Meinung nach noch farbloser als heute, darum wurden ihnen auch immer dutzende Sidekicks an die seite gestellt. Es gibt aber auch ausnamen wie Dumbo oder Susi und Strolch, der mir sympathischste dieser Zeit aber ist und bleibt Pinocchio.

Eine kleine Puppe, die beweißen muss, das er es verdient hat ein richtiger kleiner Junge zu sein. Leider ist Pinocchio eben auch nicht mehr als ein kleines Kind: Leichtgläubing, ablenkbar, leicht frech und beeinflussbar. Und grade das macht ihn so toll! Pinocchio ist der mit Abstand beste Kindercharakter des Disney-Universums, da er weder ein superbelesenes noch ein auf niedlichkeit getrimmtes ist - sondern ein normales Kind, mit dem man sich schneller anfreunden kann als mit Charakteren wie Wendy oder Mowgli und vor allem Chicken Little.

Und dennoch zeigt er am Ende courage, als sein Vater von einem Wal verschluckt wird: Ohne zu zögern springt er ins Meer zur Rettung und macht sich auf seinen Vater aus dem Rachen Monstros zu befreien - mit Erfolg! Und dafür wird er belohnt in dem er in einen richtigen Jungen verwandelt wird. Ich muss zugeben dass mir beim Ende immer die Freudentränen leicht fließen, da der Charakter mich einfach begeistert und man ihm das beste wünscht.

Platz 2 geht an Pinocchio!


Und nun kommen wir zum Ende der Liste. Zu erst aber noch einmal die Plätze 9 bis 2:

Platz 9: Basil

Platz 8: Belle und Mulan

Platz 7: Tarzan

Platz 6: Jim Hawkins

Platz 5: Stitch

Platz 4: Das Biest

Platz 3: Aladdin

Platz 2: Pinocchio


Und nun meine Nummer 1 der Disney Helden, Ladies und Gentleman, ich präsentiere euch...

Platz 1: Rapunzel aus "Rapunzel - Neu Verföhnt"



Okay, vielleicht ist die Dame nur Platz 1 aufgrund der frischen Erinnerung an den Film. Vielleicht auch aufgrund der scherzhaften Diskussion mit einem guten Freund von mir, in der wir behaupteten dass sich bald keiner mehr an die Tiana-Diskussionen aufgrund des vorgeworfenen Rassismuss erinnern wird, da Rapunzel bald Diskussionen anregen wird das sie zu heiß währe. Aber warscheinlicher ist wohl der Punkt, dass sie die Einzige der Prinzessinnen ist, die Ärsche kickt: Rapunzel kicks ass.

Am Anfang befürchtete ich sowas wie Arielle (Teenager), die Anstatt etwas zu tun ihre Seele verkauft und dennoch fast nur rumheult, während es . Das passierte aber nicht: Stattdessen bekamen wir ein Mädchen dessen blitzschnelle Emanzipation schon eintritt bevor sie ihren Turm überhaupt verlässt. Mit nichts anderen bewaffnet als ihren Haaren und einer Bratpfanne legt sie sich sogar mit Räubern an nur um ihren Traum zu erfüllen. Wie cool ist dass denn?

Und ja, auch sie hat klassische Disney-Prinzessinnen Momente wie halt sich im Kreis drehen während Vögel sie umfliegen oder auf süße Dinge wie Entchen abfahren - allerdings wird dies so komisch umgesetzt, dass sie also nicht nur die coolste, sondern auch die witzigste der Damen ist. Hätte man sie von Anfang so beworben wie sie im Film erscheint währe der Streifen bei den Jungs immer noch so gut angekommen wie er am Ende war - vielleicht sogar noch mehr, welcher Junge würde sich nicht für so ein Mädchen begeistern?

Daher bekommt Rapunzel von mir den ersten Platz, da sie die erste Prinzessin ist die mich richtig begeistern konnte aus diesem Franchise und ich in Zukunft öfters solche Damen haben will. Platz 1 geht an Rapunzel - ich mag Entchen nebenbei auch.


Das war meine Top 9 der Disney Helden, und wir wissen will wie meine Lieblingsbösewichte aussehen - das kann noch etwas dauern, zumal es genug Listen zu denen gibt. Interessanter währe da schon eher eine Liste der überbewer... Hey, warum eigentlich nicht...

Montag, 28. März 2011

Top 9 der besten Disney-Helden - Teil 1

Seien wir ehrlich: Die Meisten von uns, die auch heute noch Disney-Filme gucken, lieben hauptsächlich die bösen Buben des Mäusekonzerns: Wir von uns mochte schon Hercules, den aufgeblasenen Pygmäen, der nur an sich dachte und nur sich selbst helfen wollte? Gott, jedes mal wenn ich den Typen sehe möchte ich ihn irgendwo festketten und mehrere Male seine GOTTVERDAMMTE Fresse polieren. Sein blödes, selbstverliebtes und erzwungenes Lächeln. Seine Monologe darüber wie sehr er doch wie die anderen sein wollte. Die tatsache, dass er immer nur über sich selbst redet, selbst in den Momenten wo er romantisch mit Meg anbandeln will. Seine unfassbare gier nach aufmerksamkeit. ICH HASSE IHN, HASSE IHN, HASSE IHN!!! BITTE, HLEFT MIR, SENDET MIR JEMANDEN ZUR HILFE, HILFEEEEEEEEEE!!!

...Puh, entschuldigt, aber ich HASSE diesen Kerl einfach. Allgemein hat Disney oftmals probleme, richtig sympathische Helden zu erschaffen, ob männlich oder weiblich. Aber das heißt nicht, dass alle Disney-Helden unsympathische Idioten sind, die nur durch die Ankunft eines coolen Bösewichts erträglich gemacht werden: Disney hat auch Helden, die durchaus klasse sind und auf ihren eigenen Beinen stehen. Und da ich es so empfinde, dass die Disney-Helden inzwischen sehr respektlos behandelt werden von der Internetkultur, will ich heute die coolsten und mir sympathischsten von ihnen ehren. Meine Damen und Herren, die Rückkehr meiner geliebten Top 9 hat begonnen. Das sind die Top 9 der besten Dinsey-Helden (die Liste ist natürlich subjektiv).

Anmerkung: Die Liste bezieht sich nur auf den Disney Animation-Canon, mit Pixar und all den anderen Filmen währe es sonst zu viel geworden...


Platz 9: Basil aus "Basil, der große Mäusedetektiv"




Beim Mäusedetektiv handelt es sich für mich um eines der unterschätztesten Disney-Meisterwerke überhaupt: Großartiger Humor, sich selbst nie zu ernst nehmend und ein Bösewicht, der nach und nach mehr Respekt bekommt. Zurecht, wobei Basil ebenfalls durchaus mehr Respekt verdient hat. Ein genialer Detektiv, der sich oftmals selbst überschätzt, dennoch versucht cool und gelassen dabei zu bleiben und selbst nachdem er sich aus einer tödlichen Falle befreite seinen Gegner per Foto mit einer Siegespose nervt. Dennoch liegt die Betonung aus den Wort "Versucht", denn Basil ist in diesen Punkt Rattenzahn sehr ähnlich: Er versucht seine cholerische Ader zu unterdrücken und einen Sherlock Holmes abzuliefern, schafft dies aber nie so wirklich und man hat oft das Gefühl, das er aufgrund seines eigenen Frusts am überlegen ist der kleinen Miss Hampelmann eine zu kleben. Aber grade dies macht Basil irgendwie so sympathisch, das, was Hercules, bei dem ich oben AUSFLIPPTE, fehlte: Das ihn seine selbstbezogene Selbstverliebtheit immer wieder auf den Boden der Tatsachen zurückbringen muss und so cool er auch spielt, er es eigentlich nicht ist. Was er hingegen ist, und gerade das macht ihn zu einem meiner absoluten Lieblinge, ist die Tatsache, das seine fehler und macken ihn unfassbar menschlich wirken lassen.

Schlau, immer etwas gereizt und dennoch irgendwie gerade deshalb cool - Basil, der Mäusedetektiv.


Platz 8: Belle aus "Die Schöne und das Biest" und Mulan aus "Mulan"





Hier konnte ich mich nicht entscheiden und beschloss, beide den achten Platz zu geben, denn beide ähneln sich in gewissen Punkten sehr: Beide stammen aus einem Umfeld, das sie nicht achtet und wollen mehr, beide fühlen sich dann dazu genötigt Plätze einzunehmen für ihre Väter (die eine als Gefangene eines Monsters, die andere getarn als Mann in der Armee) und stellen dann fest, dass grade das nötig war für sie sich weiter zu entwickeln. Die Unterschiede zeigen sich erst in den Charakteren der Beiden: Während Mulan eher hektisch und jungenhaft agiert (dementsprechend aber auch Taffer als ihre männlichen Kollegen), ist Belle belesen, intelligent und ziemlich neugierig.

Leider, und das zeigt sich in der niedrigen Endwertung in dieser Liste, fallen die Beiden auch in das Schema zurück, wie viele andere Disney-Frauen: Mulans (hier nur angedeutete) Liebesgeschichte mit den Hauptmann scheint sich nur auf das äußere des Mannes zu beziehen (zum Glück verkauft sie nicht ihre Seele für eine Vagina...heh, Ariell?), während Belle beim Endkampf nur die Nebenrolle spielt und gar nichts beiträgt, außer dass sie Anwesend ist.

Dennoch sind beide sehr sympathische Damen und die ersten vorreiter auf den Weg zu eigenständigeren Heldinnen im Disney-Universum. Daher Platz 8 für Mulan und Belle.


Platz 7: Tarzan aus "Tarzan"




Ehrlich gesagt kann ich zu Tarzan nicht so viel sagen, außer dass er auf dem Cool-o-Meter (von Professor Farnswort geliehen) wohl der ist, der hier auf dieser Liste die 10-Mega-Fonzies bekommen würde: Von Affen aufgezogen surft er auf Baumstämmen, kämpft gegen gefährliche Raubtiere, rettet Frauen vor Pavianen und besiegt einen bewaffneten Jäger mit bloßen Händen. Welcher zehn jährige würde nicht so sein wollen wie dieser Kerl? Sein Kampf gegen Sabur ist für mich auch heute noch eine der besten Kampfszenen in einen Disneyfilm überhaupt und kann mich auch heut noch begeistern. Und ja, auch er will von seiner Familie (in diese Fall von den Gorrilas) akzeptiert werden, aber wie auch gleich bei Platz 6 zu sehen wird uns das nicht auf die Nase gebonden oder aufgezwungen, dadurch fühlen wie mit Tarzan tatsächlich mit.

Tarzan - OH YEAH!!!!


Platz 6: Jim Hawkins aus "Der Schatzplanet"




Zu sagen "schade, dass keiner den Film kennt" entspricht inzwischen zum Glück nicht mehr ganz der Wahrheit: "Schatzplanet" hat inzwischen trotz seines katastrophalen Box Office Ergebnis eine Fanbase aufgebaut, vollkommen zurecht: Denn "Schatzplanet" ist Hervorragend, und einer der Gründe dafür ist sein Hauptcharakter Jim Hawkins. Jim wird in diesen Film sehr Erwachsen dargestellt, was mir, wenn ich an den Jim Hawkins in der Muppetversion denke, durchaus gefällt. Er ist reif, ungestüm, sieht keine Hoffnung in seinen Leben und kommt stück für stück wieder auf die richtige Bahne. Meine absolute Lieblingstelle mit ihm ist sicher die Szene, wo er und Silver sich Umarmen nach dem "Unfall" mit Mr. Arrow: Einfach eine schöne, emotionale Szene die ruhig daher kommt. Allgemein agiert Hawkins hier als emotionaler Identifikationsfaktor mit den Zuschauer, ohne dabei aufdringlich zu wirken. Man fühlt einfach mit ihm und viele von uns kennen die Lage, in der er sich befindet, was ihn nochmal mehr Sympathie einbringt.

All das macht Jim Hawkins zur Nummer 6 in meiner Liste.


Tja, das war der erste Teil meiner Liste, der zweite sollte spätestens morgen oder Mittwoch folgen, und dann stürzen wir uns auf ein Biest, ein hölzernes Kerlchen, einen Dieb, einen Ausserirdischen und einer Dame mit Bratpfanne, mit der du dich nicht anlegen willst. Bis dahin alles gute!

Samstag, 12. März 2011

Cars 2 Trailer

Inzwischen kam vor einiger Zeit der neuste Trailer zu Cars 2 raus, und keine Ahnung warum, ich finde der Film sieht nach wie vor dumm aus:





Wisst ihr, nachdem man Filme sah wie Ratatouille, WALL-E, Oben und Toy Story 3, wirkt das hier...uninspiriert. Denn Plot kennt man aus tausenden Trickserien (bin mir sicher, Ducktales hatte solch eine Folge mit Quack), der Film setzt nur auf Gag auf Gag und wirkt einfach für mich nicht ansprechend. Ich mochte den ersten Cars, aber das sieht einfach so seelenlos aus. Aber gut, so wie ich mich kenne werde ich eh wie ein Idiot reinrennen um zu gucken und ... hey, vielleicht veralbert Pixar uns nur und dieser Film ist in echt ein Drama über Hook, ein alterndes rostiges Auto dessen beste Tage ablaufen und noch einmal vor seinem Ende einen großen Moment leben darf...

Und Schweine können fliegen.